Leopoldshöhe’s Damen siegen in Bad Driburg mit 42:53
Wenn der Vorletzte auswärts gegen den Dritten antritt bleiben vor dem Spiel nur Binsenweisheiten wie „die Tagesform entscheidet“ oder „ihr dürft das Spiel nicht schon vorher abhaken“.
Wenn der Vorletzte auswärts gegen den Dritten antritt bleiben vor dem Spiel nur Binsenweisheiten wie „die Tagesform entscheidet“ oder „ihr dürft das Spiel nicht schon vorher abhaken“.
Um die letzten Chancen auf einen Nichtabstiegsplatz zu wahren, wollten die Löwinnen in Kinderhaus unbedingt gewinnen. Da die Gastgeber das Hinspiel in Leopoldshöhe auf Grund einer Panne nur mit fünf Spielerinnen bestreiten konnte, war man sich über die Stärke des Gegners nicht im Klaren.
Nach zuletzt neun Niederlagen in Folge wollten die Höherinnen gegen Tabellenschlusslicht Borken-Hoxfeld endlich wieder gewinnen. Zudem hatte man aus dem Hinspiel noch eine Rechnung offen, verlor man doch damals 63:55.
Nach einer im Großen und Ganzen ernüchternden Hinrunde wollte man pünktlich zum Start der Rückrunde wieder besseren Basketball zeigen und vor Allem als Mannschaft auftreten.
Im letzten Spiel der Hinrunde empfingen die Löwinnen zu Hause den SC Buer Hassel.

Am letzten Spieltag im Jahr 2011 mussten die Löwinnen zu Hause gegen die Zweitvertretung der Damen aus Recklinghausen antreten.
Am 8. Spieltag der laufenden Saison mussten die Löwinnen ins weit entfernte Erle reisen. Nach knapp 2-stündiger Fahrt erreichte man das Ziel.
Ein schweres Spiel stand den Löwinnen am Wochenende bevor. Gegen die erfahrene Mannschaft aus Friesen-Telgte war man klarer Außenseiter in der Begegnung.
Nach zuletzt zwei äußerst schwachen Spielen wollte man beim Tabellennachbarn in Ochtrup Wiedergutmachung betreiben.
Allerdings steckte den Gästen aus dem Lipperland die lange Anreise, bis an die holländische Grenze, noch in den Knochen.
Die Voraussetzungen für das Spiel gegen den TV Bad Driburg waren nicht die besten. Auf Grund von krankheitsbedingten Ausfällen fanden nur acht Leos den Weg in die heimische Zweifachhalle. Zu Beginn der Partie waren es sogar nur sieben, da Rahel Friesen erst Mitte des dritten Viertels dazustoßen konnte.