Am Samstag, den 13.2. fuhren die Löwinnen zum Rückspiel gegen den TV Hörde. Da das Hinspiel gewonnen wurde, hatte man Hoffnung auch das Rückspiel für sich zu entscheiden, aber die Basketballgötter waren nicht auf unserer Seite. Nachdem man 3km vor dem Ziel im Stau stand, da der BVB ein Spiel hatte, kam man total abgehetzt in die Halle. In der Halle war es dann auch nicht besser, da die Heimmannschaft einige organisatorische Probleme hatte. Aber selbst dies war egal , die Hauptsache war, dass das Spiel stattfand, was bis 5 Minuten vor Spielbeginn auch nicht klar war, da noch keine Schiedsrichter in der Halle waren. Nachdem Hörde dann auch Anschreiber organisiert hatte, konnte das Spiel beginnen.
Die Gegner kamen von Anfang an besser ins Spiel, sodass diese auch das Zepter klar in der Hand hatten. Der körperliche Unterschied, die Schläfrigkeit von der Fahrt und das ganze Chaos vor dem Spiel konnte man auf dem Spielfeld wiedererkennen. Hinzu kam, dass die beiden Unparteiischen einem das Gefühl vermittelten, dass ein Mangel in Regelkunde bestand. Nichts desto trotz waren diese ganzen Faktoren nicht der Grund für den Verlust des Spieles. Abgegeben haben die Löwinnen den Sieg schon selber. Die Hörder Mädels waren in vielen Situationen taffer, bissiger und erfahrener. Es waren auch zwei im Hinspiel fehlende Spielerinnen dabei, über die eigentlich das ganze Spiel lief. Aus diesem Spiel gingen die Hörder Mädels verdient als Sieger raus. Im Großen und Ganzen hat dieses Spiel dem Trainergespann gezeigt, dass es noch einige Baustellen gibt, die man im Training behandeln muss. Die harte Arbeit an den Problemzonen wird sich auch irgendwann mit einem erneuten Sieg auszahlen.
Es spielten :
Sapina(2), Santos Tarrio(2), Dück, Gaus(2), Gercek(5), Berkemann(5), Vogt(4), Diser, Reckefuß(4)
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